Jäger/innen engagieren sich für die Gestaltung von Blühstreifen, die Deckung und Äsung für das durch die gewinnmaximierte Landwirtschaft gebeutelte Niederwild bringen.
Gleichzeitig wir dadurch die Insektenvielfalt und die Menge der unabdinglich notwendigen Kerbtiere gefördert. Was der/die einzelne Jäger/in in seinem/ihrem Revier schon lange beobachten konnte, dringt langsam in das Bewußtsein der Öffentlichkeit vor. Sowohl Kommunal- als auch Landespolitiker springen endlich auf den Zug auf, der unter anderem durch die „Fridays for Future“ Bewegung ins Rollen kommt.